Das Museum will zeigen, wie ein typisches Seemannsamt aussah, vom Beginn 1748, ihre Entwicklung im Laufe der Jahre und bis 1969. In diesem Jahr wurden die Seemannsämter geschlossen. Im zweiten Weltkrieg sind zirka 2.000 schwedische Seeleute, als Neutrale oder im Dienst der Alliierten, umgekommen. Das Museum zeigt eine Ausstellung um das Andenken dieser Toten zu ehren.

Sehenswert ist auch ein Kapitänssalon eines 1890 gebauten Dampfers, einen Mannschaftsraum und eine Ausstellung die das Leben an Bord unter Arbeit und Freizeit zeigt.
Das Museum hat auch eine Forschungsabteilung mit einer Handbibliothek und einem gut gefüllten Archiv. Hier können Sie u.a. Seefahrt, Schiffsgeschichte und Seeleute, mit Musterungslisten ab den 1820er Jahren bis 1969 finden.

 

 



 

 


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